Die Jünger Jesus streiten, wer unter ihnen der Größte sei. Jesus aber gibt ihnen etwas ganz anderes mit - nämlich zu dienen. Er verstärkt seine Aussage indem er ein Kind in die Mitte stellt und uns allen damit zeigt, dass wir einander dienen sollen.
Seit hundert Jahren sind auch die Kirchen im Radio auf Sendung. In dieser Zeit hat sich Bemerkenswertes in der Rundfunkverkündigung ereignet und entwickelt.
Wir Menschen leben auch durch die Kommunikation mit anderen. Der Glaube und die Erfahrung der heilenden Zuwendung Gottes kann aus der Isolation herausführen und zum Leben befreien.
Es ist eine uralte Tradition in der Kirche, Hirtenbriefe zu schreiben. Einer der sogenannten "katholischen Briefe" im Neuen Testament ist der Jakobusbrief. Seine Ratschläge sind heute noch aktuell.
Flexibel, mobil - das zählt. Umso wichtiger zu beherzigen: Veränderung geht nur gut, wenn wir gut verankert sind. Urlaubsorte und -momente stärken da. Und Gott, der verlässlich ist - in der Geschichte, im Brot, im Heiligen Geist.
Das Dogma von Mariens Aufnahme in den Himmel mit Seele und Leib ist ein Lob des Leibes! Wenn der Leib zur Herrlichkeit des Himmels berufen ist, dann hat auch der Leib Würde und Wert.
In den unterschiedlichen Kulturen dieser Erde haben alte Menschen als Ratgeber eine besondere Bedeutung. Bei ihnen verortet man die Weisheit. Was aber ist Weisheit? Wie erlangt man sie und was für eine Bedeutung hat sie für das Leben? Auf die Suche nach einer Antwort macht sich Julia Spanier aus Augsburg in der katholischen Morgenfeier.
In der Urlaubszeit gibt es Momente, in denen wir spüren, was wir uns vom Leben ersehnen. Oft ist das etwas ganz anderes als das, von dem wir im Alltag meinen, dass wir es brauchen. Über das Satt-Sein an Leib und Seele denkt Cordula Klenk aus Eichstätt in der Katholischen Morgenfeier nach.
Die Mangelerscheinungen des Lebens sind vielfältig und der Traum der Menschheit von grenzenlosen Ressourcen groß. Statt Rechnungen aufzustellen und zu resignieren, lädt Jesus die Menschen ein sich auf einer Wiese zu lagern und sich beschenken zu lassen.